„Eine gemäßigte Ruhe breitete sich selbst über meine zeitweilige Unruhe. Ich stand über meiner Unruhe. Ich fürchtete nichts mehr, was mein Gerüst, auf dem ich hing, zerstören oder beschädigen konnte. Ich hatte alle Bekanntschaften aufgelöst. Ich wollte sie nicht, ich brauchte sie nicht. Gesellschaft anderer war mir so überflüssig wie das Betrachten von Dingen in den Geschäften.“
Maria Erlenberger, „Der Hunger nach Wahnsinn“ (1977)
Nur falls ich es auch verpasse, möchte ich hier schon ma prophylaktisch alles Gute zu Weihnachten wünschen:
Fröhliche Weihnachten
„Friede in der Welt, Friede im Herzen.“
Klar, wie letztes Jahr.
Advertisements
Das Bild spricht Bände.